Free PDF The History of Graphic Design. Vol. 1, 1890–1959, by Jens Müller

September 14, 2018 0 Comments

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Pressestimmen

"This book, which looks at the legacy and heritage of graphic design, is an essential portal to our appreciation of the world's history."

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Jens Muller was born in Koblenz, Germany, in 1982 and studied graphic design. Recipient of numerous national and international design awards, Muller is Creative Director of optik design studio in Dusseldorf, editor of the A5 book series on graphic design history, and author of Logo Modernism. He is a visiting lecturer at the University of Applied Sciences in Dusseldorf and currently holds a temporary professorship in the design department of the Dortmund University of Applied Sciences.

Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 480 Seiten

Verlag: TASCHEN; Auflage: 1 (4. März 2019)

Sprache: Mehrsprachig

ISBN-10: 383656307X

ISBN-13: 978-3836563079

Größe und/oder Gewicht:

26 x 5,1 x 38,1 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.3 von 5 Sternen

3 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

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Der Ansatz der dreisprachig (Englisch/Deutsch/Französisch) verfassten Monografie "Graphic Design" unterscheidet sich erkennbar von den meisten anderen Publikationen zum gleichen Thema, indem es die Werbegrafik vor einem internationalen Hintergrund untersucht und damit klar erkennbar macht, dass es sich bei den verschiedenen Strömungen um weltweite Phänomene handelte, die sich gegenseitig durchdrangen und beeinflussten. So deutlich hat das bisher noch niemand dargestellt und es mag selbst Fachleute erstaunen, dass diese Internationalität mehr oder weniger von Anfang an bestand. Noch erstaunlicher fand ich persönlich, dass Werbegrafik als Sammelgebiet bereits Ende des 19. Jahrhunderts entdeckt wurde und es in dieser Zeit bereits spezialisierte Galerien gab, die Plakate oder Sonderdrucke vermarkteten. Alfons Mucha war z. B. einer dieser frühen Protagonisten, was auch die erstaunliche Menge der von ihm erhaltenen Plakate erklären mag. Aber das Buch fokussiert sich eben nicht nur auf die Leuchttürme der Werbegrafik, sondern es zeigt eine geradezu überschäumende Fülle an Beispielen auch der zweiten Garde (von keineswegs geringerer Qualität), die nicht unbedingt jedem geläufig sind. Das Folioformat erlaubt detailreiche und farbfrische Darstellungen und immer wieder finden sich in den nach Jahrzehnten sortierten Rubriken absolute Überraschungen. Entwürfe, die ihrer Zeit teilweise um Jahrzehnte voraus sind (Theo van Doesburgs Titelentwurf für "De Stijl" aus 1917 wäre 1950 innovativ gewesen und müsste sich selbst heutzutage nicht verstecken!) tauchen plötzlich auf, werden aber erst viel später stilprägend. In den Zwanzigerjahren werden vor allem in Deutschland viele Firmenlogos entwickelt, die heute noch (leicht abgewandelt) in Benutzung sind. Manches ist also von Dauer, anderes verschwindet schnell wieder in der Mottenkiste temporärer Moden.Was den besonderen Reiz des Buches ausmacht, ist der stete Fluss an Ideen und Stilen, den man als Leser intuitiv nachvollzieht und so auch ein Gefühl für die zeitlichen Entwicklungen bekommt. Wer diese Informationen verinnerlicht, kann Werbegrafik ohne weiteres auf 5-10 Jahre genau datieren. Stilkunde vom Feinsten. Gesellschaftliche Hintergründe, die einzelne Entwicklungen gefördert oder sogar erst ausgelöst haben, werden kurz angerissen, die Textbeiträge sind allerdings sehr verknappt und hegen keinen Anspruch auf Tiefgründigkeit oder differenzierte Darstellung. Hier geht es eher um Schlagworte als um eine kunsthistorische oder gesellschaftspolitische Analyse. Der Schauwert steht sowieso im Vordergrund.Neben dem "internationalen" Ansatz, bei dem z. B. bestimmte Werbethemen ohne regionale Schwerpunkte im Vordergrund stehen, gibt es parallel auch Abschnitte, die sich konzentriert mit einem herausragenden Designer befassen. Hier lernt man dann persönliche "Handschriften" kennen, die sich in der Folge manchmal als internationaler Stil etablierten.Dieses Buch ist eine Einladung, die wechselnden Gezeiten der Werbegrafik im Zeitraum zwischen 1890 und 1959 selber nachzuvollziehen. Es ist ein visuelles Vergnügen und man sollte sich am Besten von der Fülle des Anschauungsmaterials tragen lassen. Atemberaubend schöne Beispiele sind darunter, aber auch kunsthistorische Überraschungen. Ich freue mich auf den zweiten Band.

This book shows you how Graphic Design evolved from its infancy in advertising, through to the golden age. It is visually engaging and really draws you in - but the book is HUGE!

Der in typischer "Taschen-Manier" opulent gestaltete erste von zwei Bänden gibt einen sehr guten chronologischen Überblick über die Entwicklung des Grafikdesigns bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts anhand kurzer erläuternder Texte, der Vorstellung einiger ausgewählter bedeutender Grafiker und Entwicklungen sowie insbesondere zahlreicher, sorgsam ausgewählter Bildbeispiele in guter Druckqualität mit Schwerpunkten auf der Plakatkunst und in etwas geringerem Umfang auf dem Bereich der Titelillustrationen. Ein weiterer großer Vorzug ist der nicht allzu eurozentristische, allenfalls noch Nordamerika behandelnde Blick auf das Sujet, wie ihn andere Bücher zum Thema bisweilen aufweisen.Diesem umfassenden Ansatz ist es sicherlich geschuldet, dass die Texte doch insgesamt recht knapp ausfallen und nicht wenige herausragende Grafiker kaum oder keine Erwähnung in Text und Bild finden.Weniger nachvollziehbar ist hingegen, dass nicht nur für die Herausbildung der Plakatkunst durchaus bedeutende Themenbereiche aus dem weiten Gebiet der (populären) Unterhaltungskultur mit Ausnahme des russischen Filmplakats der 1920er Jahre allenfalls geringe Berücksichtigung finden, obwohl zahlreiche - auch wichtige - Grafiker hier bemerkenswerte Arbeiten schufen.Zu bemängeln sind darüber hinaus fehlende oder unzureichende Angaben zu den vorgestellten Abbildungen (Maße oder Drucktechniken werden beispielsweise leider nicht aufgeführt) oder ihren Urhebern, die nicht ganz so oft "anonym" sind oder nur auf ihre Signatur reduziert werden können.Das großformatige, fast 500 Seiten umfassende Buch empfiehlt sich dennoch für alle, die sich einen von kompetenter Seite erstellten Einblick in die Geschichte des internationalen Grafikdesigns verschaffen wollen.

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Some say he’s half man half fish, others say he’s more of a seventy/thirty split. Either way he’s a fishy bastard.

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